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Fair Play von Kerstin Gulden — Ausblick

(In freundlicher Zusammenarbeit mit dem Rowohlt Verlag)

Kerstin_Gulden_Fair_Play_(Ausblick)

Ein Wettbewerb. Eine Schule. Und eine gewagte Idee: Was, wenn jeder deine Umweltsünden auf deinem Social-Media-Accounts sehen könnte? Würdest du dich zusammenreißen? Nur noch so viel verbrauchen an Energie, Essen, einfach allem, dass das Icon deiner App grün bleibt statt rot? Würdest du fair spielen? Oder…ODER???

In einer Zeit, in der fast jeder auf Social Media aktiv ist und dort alle möglichen Details aus seinem Leben teilt, sei es nun der letzte Urlaub oder das letzte Mittagessen, wäre es schon spannend, ob sich das eigene Verhalten auch in Bezug auf den Umweltschutz verändern würde, wenn dies jetzt für alle sichtbar auf dem eigenen Profil wäre. Rot oder grün.

Der Schutz der Umwelt ist spätestens seit den „Friday for Future“ Demos in aller Munde. Umso spannender finde ich die Idee Kerstin Guldens dies in einem Roman zu verarbeiten. Eine spannende Idee, die mich selbst vor dem Lesen der ersten Seite schon einnimmt. Ein bisschen erinnert mich das Ganze aber auch an „Die Welle“, auch eine Bewegung, die an einer Schule losgetreten wurde. Ich bin gespannt, ob auch in diesem Buch ein In- und Out-Group-Denken eintritt.

Kurze Infos zur Autorin Kerstin Gulden:

  • studierte in Tübingen, München und London Literatur, Philosophie und Kommunikation
  • arbeitete bislang in London, München und Brüssel, u.a. als Pressesprecherin und in der Kulturförderung
  • engagierte sich in der Jury des Literaturpreises der deutschen Wirtschaft
  • „Fair Play“ ist ihr erstes Jugendbuch

Mehr zu diesem Buch Fair Play von Kerstin Gulden - Resümee

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