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Resümee 2017

Resumee_2017

Mit dem Buchblog habe ich erst im August angefangen, hauptsächlich als Motivationsanreiz jetzt regelmäßiger zu lesen. Insgesamt finde ich, dass das bisher ganz gut gelungen ist ;) Seit August habe ich 11 Bücher gelesen. Das sind definitiv mehr als im gesamten Jahr zuvor. Zusammen sind das 4640 Seiten. Das ist doch schon mal ganz gut, zumindest für meine Leseverhältnisse. In diesem Beitrag sollen nochmal die besten 10 Bücher hervorgehoben werden (ja, ich weiß – bei nur 11 Büchern nicht unbedingt sehr aussagekräftig die TOP 10 aber naja ;)).

An Platz 1 hat es Death Call von Chris Carter geschafft, obwohl ich die Vorgänger der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Garcia noch nicht gelesen habe. Dieser Thriller war großartig und ich werde mir die anderen Teile der Reihe auf jeden Fall auch noch vorknöpfen.

Platz 2 und 3 nimmt Das Reich der sieben Höfe von Sarah J. Maas in Beschlag. Auch wenn Fantasy-Romane bislang nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Genres gehören, gehören diese beiden Bände zu meinen Buch-Highlights des Jahres und ich freue mich schon auf den dritten Teil der Reihe, der im März erscheinen soll.

Das aktuelle Buch von Sebastian Fitzek Flugangst 7A erhält von mir in diesem Jahr Platz 4. Ich kann gar nicht genau sagen, warum es nicht weiter oben gelandet ist, hat es mich doch durchgehend unterhalten und die Spannung dieses Mal bis zum Schluss aufrechterhalten, so dass ich sogar erstmals bei einem Fitzek-Buch vom Ende positiv überrascht wurde.

Auf Platz 5 ist bei mir In ewiger Schuld von Harlan Coben gelandet. Von ihm habe ich bereits mehrere Bücher gelesen und muss sagen, dass alle Thriller bisher auf einem ähnlich hohen Niveau geschrieben sind. So war es auch bei diesem, es war spannend, mitreißend – eben wie erwartet: großartig. Da ist es schwer den Leser noch zu überraschen und deswegen ist das Buch bei mir auch „nur“ in der goldenen Mitte gelandet.

Kerstin Gier’s Für jede Lösung ein Problem kommt bei mir auf Platz 6. Das Buch war super lustig aber eben auch ein bisschen doof mit dem fehlgeschlagenen Selbstmord und den dadurch auftretenden Problemen.

Platz 7 belegt Die Schwester von Joy Fielding, ein gut geschriebener Thriller ohne große Überraschungen aber dennoch gute Unterhaltung.

Platz 8 und 9 sind sehr nah beieinander, Liebe findet uns von J.P. Monninger und The One von Maria Realf. Beides sind klassische Liebesromane und in ihrem Inhalt fast identisch tragisch.

Jack Ketchum hat es bei mir mit Wahnsinn auf Platz 10 geschafft, wäre die zweite Hälfte des Buches nicht derart weniger spannend gewesen als die erste Hälfte, hätte das Buch mit seinem verstörenden Inhalt definitiv das Potential für einen höheren Platz gehabt.

Da ich „nur“ 11 Bücher gelesen habe und es daher nur ein Buch nicht in die TOP 10 geschafft hat, möchte ich dieses zumindest kurz auch nochmal erwähnen, das erste Buch des Buchclubs Women von Charles Bukowski, einfach komplett anders als das, was ich sonst lese und deswegen nicht in der TO 10 2017 vertreten ;)

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