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Tödliche Sonate von Natasha Korsakova — Ausblick

(In freundlicher Zusammenarbeit mit dem Heyne Verlag)

Natasha_Korsakova_Toedliche_Sonate_(Ausblick)

Ein kaltblütiger Mord in der ewigen Stadt.

Ein skandalöser Fall erschüttert Rom: Die mächtige und in den Kreisen der klassischen Musik gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano wurde brutal ermordet. Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Kalabrien nach Rom versetzt, muss sich in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen. Und was hat die >>Messias<<, Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun?

Geigen und klassische Musik sind bislang so gar nicht meins und das, obwohl ich immerhin 15 Jahre Keyboard-Unterricht hatte. Ermittlungsfälle mag ich dafür umso mehr. Ich bin also gespannt, wie sich diese Geschichte entwickelt und vor allem wie die legendäre Violine von Stradivari damit zusammenhängt.

Kurze Infos zur Autorin Natasha Korsakova:

  • 1973 (Moskau) in eine Musikerfamilie geboren (Papa Violinist und Mama Pianistin)
  • Opa hat ihr mit fünf Jahren ersten Unterricht an der Geige gegeben
  • preisgekrönte Violinistin und Autorin
  • spricht fünf Sprachen fließend (russisch, deutsch, italienisch, englisch, dänisch)
  • lebt mit ihrem Partner Manrico Padovani, ebenfalls Violinist, in der Schweiz gemeinsam mit zwei Teilzeit-Katzen
  • „Tödliche Sonate“ ist ihr erster Kriminalroman (im Jahr 2018 beim Heyne Verlag erschienen)
  • Ihr wertvollstes Instrument, auf dem sie spielt, ist eine Stradivari-Vuillaume „Messias“ aus dem Jahr 1870. Diese Geige wurde zeitweise neben der echten „Messias“-Geige von Stradivari ausgestellt

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