Zum Inhalt springen

Schlagwort: Harlan Coben

Was im Dunkeln liegt von Harlan Coben — Ausblick

Harlan_Coben_Was_im_Dunkeln_liegt _(Ausblick_Vorschau)„Privatdetektiv Wilde ist dafür bekannt, jedem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Das größte jedoch trägt er selbst mit sich herum. Denn als kleiner Junge wurde er in den Wäldern der Appalachen gefunden – ohne Erinnerung, wie er dort hinkam, ohne jegliches Wissen über seine Eltern. Seither ist er auf der Suche nach seiner Vergangenheit. Als er eines Tages endlich eine heiße Fährte aufnimmt, stellt sich heraus, dass seine mysteriöse Herkunft mit einem aktuellen Vermisstenfall verknüpft scheint – und mit einem vermeintlichen Selbstmord. Und je näher Wilde seiner eigenen Geschichte kommt, desto gefährlicher wird seine Suche …“

Nichts bleibt begraben von Harlan Coben — Ausblick

Harlan_Coben_Nichts_bleibt_begraben_(Ausblick_Vorschau)„Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihr Peiniger wurde nie gefasst. Auch die gestohlenen Gemälde blieben verschollen. Bis in New York eines der Bilder auftaucht – mit einem Hinweis auf Patricias Cousin Win, den Dingen auf den Grund zu gehen: hochintelligent und skrupellos, ist er wild entschlossen, den Fall zu lösen. Obwohl dabei die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie ans Tageslicht kommen könnten…“

Wer einmal lügt von Harlan Coben — Ausblick

Harlan_Coben_Wer_einmal_luegt_(Ausblick_Vorschau)„Ein elegantes Haus, ein teures Auto, zwei wohlgeratene Kinder: Megan lebt den perfekten amerikanischen Traum. Und nicht einmal ihr Ehemann ahnt, wer sie wirklich ist. Denn einst verdiente Megan ihr Geld als Stripperin in einem der übelsten Läden der Ostküste. Bis etwas Schreckliches geschah und sie in einer Nacht voller Blut und Grausamkeit die Flucht in ein anderes Leben ergriff. Lange vermochte sie alles zu täuschen. Dann geschieht an ihrer ehemaligen Arbeitsstätte ein Mord, ein einsamer Detective rollt einen alten Fall auf, und Megans heile Welt zerbirst in tausend scharfe Splitter…“