

Du kannst sie nicht sehen. Aber sie kann dich hören. Und ehe du es begreifst, hat das tödliche Spiel längst begonnen.
Millie tritt ihre neue Stelle als Hausmädchen im noblen New Yorker Penthouse von Douglas Garrick an. Alles wirkt makellos. Doch es gibt einen Raum, den Millie nicht betreten darf. Douglas‘ kranke Frau Wendy soll sich hier ungestört erholen. Aber die Geräusche aus dem Zimmer lassen Millie das Blut in den Adern gefrieren. Sie ahnt: Wenn sie diese Tür öffnet, gibt es kein Zurück.
Der erste Teil der Trilogie „Wenn sie wüsste“ hat mich umgehauen, ein unfassbar originell sowie extrem raffiniert konstruierter Thriller, wie ich ihn bisher kaum oder noch gar nicht gekannt habe. Deswegen stand für mich direkt nach dem Beenden fest, dass ich die zwei Folgebände brauche und sowas von lesen möchte.
Ich bin gespannt, ob die Autorin an der Dreiteilung im Aufbau auch im Folgeband festhält oder ob sie sich dazu entscheidet anders zu glänzen.
Kurze Infos zur Autorin Freida McFadden:
- hauptberufliche Ärztin
- Faible für überraschende Twists
- „Wenn sie wüsste“ wurde international zum Bestseller
- lebt mit ihrer Familie und einer schwarzen Katze in einem jahrhundertealten Haus mit Blick auf das Meer
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