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Monatsrückblick April 2025

Monatsrueckblick_(2)

In diesem Beitrag erfahrt ihr alles gebündelt, was im April hier so los war. Das sind geteilte Rezensionen, aber auch Beiträge rund um die Buchliebe im Allgemeinen sowie einige Zahlen & Fakten.

Im April habe ich insgesamt vier Rezensionen veröffentlicht. Über diese Bücher hinweg habe ich 1.341 Seiten gelesen, was im Durchschnitt 44,7 Seiten pro Tag entspricht. Das entspricht so ziemlich dem der Vormonate, ich hatte also weder einen leseintensiveren noch einen schwächeren Monat. Passt also. Mein kürzestes Buch war mal wieder ein Buchclub-Buch: „Der kleine Prinz“ (93 Seiten) und das längste war „Die Tribute von Panem L: Der Tag bricht an“ (464 Seiten).

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Der kleine Prinz – Antoine de Saint-Exupéry

Viele verbinden „Der kleine Prinz“ mit ihrer Kindheit. Ich nicht, ich habe weder eine der Verfilmungen gesehen, noch das Buch gelesen. Es hat mich nie gereizt. Dazu gegriffen und es gelesen habe ich jetzt trotzdem – durch den Buchclub. Das liebe ich auch so am Buchclub. Ich lese dadurch so viel Verschiedenes. Geschichten, zu denen ich im Alltag nie greifen würde, da ich lesetechnisch meine Komfortzone selten bis nie verlasse.

Die Tribute von Panem L: Der Tag bricht an – Suzanne Collins

Haymitch hat seinen Geburtstag fest verplant, von arbeiten über seine Liebste treffen ist alles dabei, leider auch die Ernte. Dieses Jahr werden doppelt so viele Tribute für den Kampf um Leben und Tod ausgelost, zu Ehren des Jubel-Jubiläums – den 50. Hungerspielen. Fast wäre Haymitch der Arena entgangen, doch dann trifft es ihn doch …

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Daughter of the Siren Queen – Tricia Levenseller

Captain Alosa hat es geschafft: Sie hat das fehlende Kartenstück zum Goldschatz der Sirenen gefunden und die feindlichen Piraten unterworfen. Ihr Vater, der Piratenkönig Kalligan, ist zufrieden und zeigt dies, wie gewohnt, auf seine eigene Art und Weise. Kurz bevor Alosa gemeinsam mit ihm und weiteren Schiffen zur Schatzsuche aufbrechen kann, macht sie eine finstere Entdeckung, die alles, was sie bisher zu wissen glaubte, in Frage stellt, allen voran die Beziehung zu ihrem Vater.

Das Mörderarchiv – Kristen Perrin

„Frances Adams war siebzehn Jahre alt, als ihr eine Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt prophezeite, dass man sie ermorden würde. Frances glaubte daran. Niemand nahm sie ernst. Bis sie nun, sechzig Jahre später, tatsächlich ermordet wird! Tante Frances hatte also recht. Und sie hat vorgesorgt. Erstens hat sie auf ihrem herrschaftlichen Landgut ein besonderes Archiv angelegt. Jede Person aus ihrem idyllischen Dorf Castle Knoll, die sie auch nur im Entferntesten für verdächtig hielt, taucht dort auf. Und zweitens hat sie ein Testament hinterlassen: Wer den Mordfall löst, erbt alles. Schafft es ihre Großnichte Annie oder der fiese Stiefneffe?
Da Annie die eigenwillige alte Dame nie kennengelernt hat, scheint sie klar im Nachteil. Doch dann findet sie ein Tagebuch der Tante und liest über ein tragisches Ereignis. Annie kombiniert: Unter mehr als einem Dach in Castle Knoll schlummert ein Geheimnis. Nur unter welchem ein mörderisches?“ (Klappentext)

Neben Rezensionen ging diesen Monat nicht sonderlich viel auf dem Blog. Ich habe lediglich einen anderen Beitrag geteilt. Darin ging es darum, was der Buchclub, in dem ich schon seit Jahren bin, als nächstes liest („Was der Buchclub als Nächstes liest …“).

Wie gehabt, wollen wir abschließend noch einen Blick darauf werfen, wie viel Zeit in den Buchblog geflossen ist. Im April haben Steve und ich 21,44 Stunden in den Blog gesteckt, davon 9,33 h mit Büchern lesen, 4,19 h mit Instagram , 2,54 h mit Bildern schneiden, 2,21 h mit dem Schreiben von Blogbeiträgen , 2,04 h mit dem Erstellen von Reels und 30 min. mit dem Aufnehmen neuer Buchfotos. Stundenmäßig liegt das deutlich unterm Durchschnitt der letzten Monate. Das könnte daran gelegen haben, dass wir über Ostern in der Heimat waren und keine einzige Sekunde in den Blog gesteckt haben. ;)

3 Kommentare

  1. Hallo Linda,
    ich habe in der Schulzeit bei einem Theaterstück zu „Der kleine Prinz“ mitgespielt, deshalb kenne ich das Buch auch bestens. Zumindest die Stellen, die ich gespielt habe. :D
    Ich glaube, ich sollte vielleicht auch mal die neuen Panem Bücher (oder älteren, da sie in der Vergangenheit spielen ;) ) lesen. Irgendwie interessiert es mich doch ein wenig. :)
    Liebe Grüße
    Diana

    • Linda Linda

      Hi Diana,

      das ist ja toll – solche Theaterstücke aus der Schulzeit bleiben total hängen. Bei mir war das „Die Welle“. :)
      Ich kann die Panem Prequels nur empfehlen. Ich habe bei sowas auch immer meine Zweifel aber die zwei Bände rund um Panem konnten mich komplett überzeugen.

      Liebe Grüße
      Linda

  2. Aleshanee Aleshanee

    Schönen guten Morgen!

    Ich hab den kleinen Prinzen tatsächlich auch nie gelesen gehabt und erst sehr spät zu dem Buch gegriffen – und auch wenn schöne Botschaften enthalten sind konnte ich nicht die Begeisterung spüren, die viele andere hier damit verbinden.
    Den Film dazu hab ich auch gesehen und den find ich sehr schön gemacht!

    Die Tribute von Panem L möchte ich auf jeden Fall auch lesen, bin aber bisher leider noch nicht dazu gekommen. Ich bin schon sehr gespannt!

    Ich wünsch dir einen wunderschönen Mai <3

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Monat

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