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In ewiger Schuld von Harlan Coben — Ausblick

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„Maya – Pilotin Ex-Militär – blickt fassungslos auf die Filmaufnahmen ihrer Nanny-Cam: Dort spielt ihre kleine Tochter seelenruhig mit Mayas Ehemann Joe. Doch Joe wurde kurz zuvor brutal ermordet. Kann Maya ihren Augen trauen? Wer würde sie so grausam täuschen? Und was geschah wirklich in der Nacht, in der Joe starb? Um Antworten zu finden, muss Maya sich nicht nur ihrer eigenen problematischen Geschichte stellen. Sie muss auch in die Vergangenheit von Joes reicher Familie eintauchen. Aber dort ist sie plötzlich nicht mehr willkommen …“

Von Harlan Coben habe ich bereits zwei Bücher gelesen und zwar „Ich finde dich“ und „Ich vermisse dich“. Beide Bücher fand ich sehr gut geschrieben. Sie waren sowohl spannend als auch mitreißend.

Aus diesem Grund habe ich mir auch dieses Buch gekauft. Der Klappentext an sich reizt mich nicht sehr, muss ich gestehen. Ich neige dazu Bücher eher nicht zu lesen oder Filme eher nicht zu schauen, sobald es um Militär geht und da der Hauptcharakter in dem Buch ehemals fürs Militär gearbeitet hat, war ich beim Lesen des Klappentextes eigentlich schon raus.

Doch da das Buch von Harlan Coben ist und mir andere Bücher von ihm bereits gefallen haben, gebe ich auch diesem Buch eine Chance. Eigentlich traurig, wenn ich darüber mal genauer nachdenke. Würde ich Harlan Coben als Autor nicht schon kennen, hätte ich dieses Buch nie in der Hand behalten…

Kurze Infos zum Autor Harlan Coben:

  • 1962 in Newark (New Jersey) geboren
  • Studierte Politikwissenschaften
  • Arbeitete zunächst in der Tourismusbranche
  • Erster Autor, der mit den drei bedeutendsten amerikanischen Krimipreisen (Edgar Award, Shamus Award und Anthony Award) ausgezeichnet wurde
  • Lebt mit seiner Frau und ihren vier Kindern in New Jersey

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