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Der Insasse von Sebastian Fitzek — Ausblick

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Um die Wahrheit zu finden, muss er seinen Verstand verlieren. DER INSASSE:

Vor einem Jahr verschwand der kleine Max Berkhoff. Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah. Doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt. Max‘ Vater bleibt nur ein Weg, um endlich Gewissheit zu haben: Er muss selbst zum Insassen werden.

Ich weiß, alle lieben Sebastian Fitzek. Vermutlich ist er einer der meist gelesenen Autoren aus Deutschland. Bei mir ist das Fitzek-Fieber noch nicht ganz ausgebrochen, immer noch nicht. Keine Ahnung, warum.

Ich kann nicht sagen, dass mich der Autor bisher wahnsinnig enttäuscht hätte aber er hat mich eben auch noch nie so richtig umgehauen. Warum, kann ich gar nicht sagen. Die Bücher sind immer unterhaltsam und irgendwie auch spannend aber dann lässt es mittendrin meistens nach, so dass es die Bücher nie dauerhaft schaffen sich in meinen Kopf einzubrennen. Und doch lese ich sie, lese auch das neueste Buch von ihm wieder. – Jedoch ohne große Erwartungen an das Buch. Die Story scheint vom Klappentext her auch eher in eine Richtung zu gehen, die mir nicht gefällt …

Kurze Infos zum Autor Sebastian Fitzek:

  • 1971 in Berlin geboren
  • 2010 in Las Vegas im Grand Canyon geheiratet
  • eine Tochter (Charlotte) und zwei Söhne (David und Felix)
  • halbes Semester Tiermedizin studiert
  • Jura bis zum ersten Staatsexamen studiert
  • promovierte im Urheberrecht während des Studiums bei 104.6 RTL
  • hat noch immer einen Schreibtisch bei 104.6 RTL
  • Idee zu „Die Therapie“ kam ihm im Wartezimmer beim Orthopäden

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