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Der Heimweg von Sebastian Fitzek — Ausblick

(In freundlicher Zusammenarbeit mit dem Droemer Knaur Verlag)

Sebastian_Fitzek_Der_Heimweg_(Ausblick)

Wer das Datum seines Todes kennt, hat mit dem Sterben schon begonnen …

Samstag, kurz vor Mitternacht. Jules Tannberg sitzt am Begleittelefon, ein Service für Frauen, die nachts auf ihrem Heimweg Angst bekommen und eine beruhigende Stimme brauchen. So wie Klara. Die junge Frau glaubt, von einem Psychopathen verfolgt zu werden, der vor Wochen mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! Und dieser Tag bricht gerade an …

Mit Fitzek verbindet mich schon immer eine Art Hassliebe. Mal liebe ich seine Bücher, mal finde ich sie einfach nur haarstäubend absurd und unglaubwürdig. Dieses Buch hier soll anders sein als seine anderen Werke. Oft habe ich von mehr Brutalität gehört. Also genau mein Ding.

Durch die Meinungen, die ich bereits über dieses Buch gehört habe und die ich, um mich nicht beeinflussen zu lassen, nur überflogen habe, weckt das Buch bei mir Hoffnung. Ich habe endlich mal wieder das Gefühl, das dieser Fitzek zu meinem Fitzek werden könnte. Endlich mal wieder ein gutes Buch von ihm. Das wäre doch etwas, denn „das Geschenk“ war ungewöhnlich unterirdisch für Fitzek.

Dann beginne ich mal mit dem Lesen und hoffe auf viel Spannung. ;)

Kurze Infos zum Autor Sebastian Fitzek:

  • 1971 in Berlin geboren
  • 2010 in Las Vegas im Grand Canyon geheiratet
  • eine Tochter (Charlotte) und zwei Söhne (David und Felix)
  • halbes Semester Tiermedizin studiert
  • Jura bis zum ersten Staatsexamen studiert
  • promovierte im Urheberrecht während des Studiums bei 104.6 RTL
  • hat noch immer einen Schreibtisch bei 104.6 RTL
  • Idee zu „Die Therapie“ kam ihm im Wartezimmer beim Orthopäden

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