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Blind Date von Joy Fielding — Ausblick

(In freundlicher Zusammenarbeit mit dem Goldmann Verlag)

Joy_Fielding_Blind_Date_(Ausblick)

Vier Frauen suchen die Liebe. Eine findet den Tod.

Er nennt sich Mr. Right Now – und das Profil aus seiner Datingseite ist äußerst attraktiv. Nichts weist darauf hin, dass der sympathische Mann mit dem gewinnenden Lächeln eine ganz besondere Neigung hat. Und dass er eine tödliche Überraschung bereithält, wenn der romantische Abend beendet ist. Zur gleichen Zeit suchen vier Frauen auf unterschiedliche Weise ihr Glück im Internet: die junge Paige, ihre beste Freundin Chloe, ihre Mutter Joan und ihre Cousine Heather. Sie alle sehnen sich nach einem Neubeginn in ihrem Leben. Und dann hat eine von ihnen ein vielversprechendes Date. Sein Name ist Mr. Right Now …

Joy Fielding gehört für mich zu den Autorinnen, auf die ich mich immer verlassen kann. Bisher haben mich ihre Bücher noch nie enttäuscht. Sicher, das sind keine Meisterwerke, die mir ewig im Gedächtnis bleiben aber sie bieten mir das, was ich von guten Büchern erwarte: Spannende Unterhaltung.

Folglich landete ihr neuestes Buch „Blind Date“ auch direkt bei mir im Wohnzimmer bereit verschlungen zu werden. Online-Dating ist eigentlich so gar kein Thema für mich, ich habe es nie ausprobiert und hatte Glück meinen Mann so im Alltag kennengelernt zu haben. Trotzdem glaube ich, dass sich online neben normalen Menschen auch jede Menge mit merkwürdigen Phantasien verstecken, auf der Suche nach Gleichgesinnten. Oder Opfern. Genau das greift Fielding in ihrem neuen Buch auf und verpackt dies in einer hoffentlich spannenden Story. Ich bin gespannt. ;)

Kurze Infos zur Autorin Joy Fielding:

  • 1945 in Toronto geboren
  • Bachelor in Englischer Literatur (1966)
  • Seit 40 Jahren verheiratet und hat zwei Töchter
  • Liebte das Schreiben immer, arbeitete jedoch eine Zeit lang als Schauspielerin in Los Angeles und bei diversen Banken
  • Schickte bereits als 8-Jährige ihre erste Geschichte an ein Magazin – wurde jedoch abgelehnt
  • Im Englischunterricht musste sie ihre Texte häufig vorlesen und ihr Lehrer „prophezeite“ ihr vor der Klasse eine Karriere als Schriftstellerin
  • Während des Studiums entschied sie sich aber für die Schauspielerei und wendete sich erst einige Jahre später wieder dem Schreiben, ihrer eigentlichen Leidenschaft, zu
  • Schreibt meistens in den Morgenstunden, findet aber auch jede andere Zeit okay, so lange sie mindestens drei bis vier Stunden ohne Unterbrechungen zur Verfügung hat
  • Frauen sind immer die Hauptfiguren ihrer Bücher – häufig Frauen, die gut aussehen und fest im Leben stehen
  • Alle Hauptfiguren spiegeln Teile ihrer eigenen Persönlichkeit wider, auch wenn sich deren Geschichten von ihrer eigenen unterscheiden

“A writer borrows a bit from here, there and everywhere, and adapts it to her own purpose. I find that the more of me I include, the more successful the book, the more readers can identify with” – Joy Fielding über ihre Art des Schreibens.

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